Herzlich willkommen beim Founder’s Playbook!

Worum geht es hier?

Das Founder’s Playbook soll ein Leitfaden für Startup-Gründer werden. Es beschreibt 20 Schritte, die Gründer durchlaufen sollten, um aus ihrer Geschäftsidee einen erfolgsversprechenden Plan zu entwickeln. Diese Website enthält den Text des Playbooks, ein durchgängiges Beispiel, Arbeitsblätter und Links zu nützlichen Ressourcen.

Motivation

Das Playbook wurde ursprünglich für Jana Görs, Nance Kaemmerer und Stefan Knoll geschrieben, um ihre Arbeit als Gründerbetreuer an der Universität Magdeburg zu unterstützen. Das Playbook bildet auch die Grundlage für die Startup-Engineering-Vorlesungen an der Universität Magdeburg.

Inzwischen setzen wir das Playbook auch in Workshops und beim Gründer-Coaching ein – sowohl für bereits gegründete Startups als auch für Teams in der Vorbereitungsphase, insbesondere im EXIST-Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.

Ziele

Das Playbook richtet sich hauptsächlich an Startup-Gründer, die sich entweder in der Vorbereitungsphase oder im ersten Geschäftsjahr befinden. Die zweite Zielgruppe für das Playbook sind Gründungsbegleiter – zum Beispiel in den Gründerzentren an Hochschulen.

Das Playbook soll ein kompakter und verständlicher Leitfaden für die Konzeption eines Startups werden. Seine Ziele sind, …

  • den Vorbereitungsprozess verständlicher zu machen,
  • den Gründern bessere Arbeitsergebnisse zu ermöglichen,
  • die Erfolgschancen für die geplanten Startups zu erhöhen.

Einblick in ein laufendes Projekt

Das Founder’s Playbook ist ein laufendes Projekt. Alle Bestandteile werden gemäß der Lean Startup-Philosophie bereits sehr früh in einer minimalen, unvollständigen Version veröffentlicht und mit Hilfe von Anwender-Feedback kontinuierlich verbessert und validiert. Aus diesem Grund können die Texte fehlerhaft oder inkonsistent sein, und Format und Sprachstil sind noch nicht ausgereift. Die Hoffnung ist, dass das Playbook langsam gegen eine stabile, endgültige Form konvergiert…

Die HTML-Seiten werden nicht regelmäßig aktualisiert – das heißt, sie hinken meistens hinter den PDF-Versionen der einzelnen Dokumente, die wir für unsere Teilnehmer erstellen, hinterher. Jedes Dokument trägt – wie man es von Software kennt – eine eigene Versionsnummer und ein Erscheinungsdatum.

Nächste Schritte

 

Graham Horton

Magdeburg, erstmalig im Dezember 2016